Author: Beda Schmid

1 2 3 4 5 6

Cajamarca

cajamarca seit 3 tagen

(seite zuvor “gefangen” gezeichnet)

bin ein bisschen enttäuscht, aber hab auch noch nicht alles gesehen. es soll hier sogar alien-beweise geben?

ich träume extrem, von weltstürmen, zora die geschlagen wird alte leute, bringe eltern um etc

ICH WILL ENDLICH RAUS

RAUS AUS DIESEM SCHMAUS

DORTHIN ODER DANNHIN

MIR EGAL WOHIN

GIBT ES NICHT EIN ORT

OHNE WORT OHNE GEFÜHLE UND FREI VON SCHWÜHLE

UM NICHT/S ZU SEIN

IN DIESER PEIN/

OHNE DIESE PEIN/

MIT DIESER PEIN

Um ohne pein nichts zu seln 

diVerse zeichnungen und buchstaben zu finden in “zeichnungen” und “gedichten” und “betrachtung”

Author: Beda Schmid

1 2 3 4 5 6

Puma

heute hat sich sandra gemeldet sie ist wohlauf. kann aber ihr flug nicht verschieben. mir ist dafür ein grosser stein vom herzen gefallen.

hier träume ich gut iiCh möchte nochmal ein bisschen in sacsayhuaman herumkriechen. sregnet aber nonstop auch sind mir dinge zugekommen über macchu picchu, schräg gesehen ist das profil der krete ein gesicht das dorf ist dann das Ohr.

gibts noch mehr?

ja, ein schatten der 6 tage lang im oktober von einer bergkrete auf ein berghang projeziert wird.

ein puma der ein inka anfällt.

und cusco-sacsayhuaman ist von oben gesehn in pumaform angesiedelt

(Zeichnungen des 3d Inca kreuz und ein puma-friedensbild, und schlangen Schach folgen)

Author: Beda Schmid

1 2 3 4 5 6

Jhoanna

sandra meldet sich nicht

sie sollte gestern in quitO angekommen sein. weil sie kein geld hatte, ihre ec—kar‘te verlor und ihr gedächtnis ihr streiche spielte bezahlte ich ihr ein ticket nach quitO.

ich arbeite unterdessen im hostel jhoanna, in cusco. heute spuckte der jungbrunnen zwar wieder geld, weiss aber nicht für wie lange. krömlilust ist dass grösste problem, und gerne würde ich pedro kennenlernen, aber das kostet, ca 60.-dolar ist das richtig?

iCh hoffe ich kann heute abend daniela anrufen um ihr zu sagen das das geld geklappt hat und dass die reiselaune besser ist.

Author: Beda Schmid

1 2 3 4 5 6

Macchu Picchu

nun sitze ich in aguas calientes, das dorf unterhalb von macchupicchu und habe mehr als genug zu erzählen.

als ich sandra abholen ging, passierte der busunfall, das glück war uns hold und es ging dann weiter durch immer flachere gegend, bis lima wo es nur noch einen berg gab.

wir verbrachten dann 2-3 tage in lima, weil sandra die stadt kennenlernen wollte, bis wir ausgeraubt wurden. zum Glück hatte ich ihr pass, die gegend war natürlich die falsche was ein bisschen meien schuld war, da ich da unbedingt eins kiffen wollte, weil es wenig leute hatte. die Polizei geht da nur mit kalaschnikov raus, ihr auto musste man anstossen und hatte alle fenster zersprungen wahrscheinllich wegen steinwürfen. wir verzichteten nach “verfolgungsjagd” auf “anzeige”, hätte ja eh nichts gebracht” da checkte Sie dass diedie Städte hier nicht sehr empehlenswert sind.

weiter also nach cusco‚ ca.60‚- pro person. 1 h flug, dann ab ins hastelschlafen.

es hat immer noch jene marit aber auch viele neue geschäfte die papes und sogar drum verkaufen, aber sauteuer die leute sind immer noch sehr interessiert was man hier tut, woher man kommt. etc.

wir besuchten sacsayhuaman, 4o_ statt 80.— dies weil eingeborene am eingang ihre pferde vermieten, ein8n herumführen von der rückseite von sacsayhuaman aus. interessante gegend, man müsste hier viel mehr forschen, es gäbe sicher noch vieles zu entdecken. d

ie anlage ist mindestens doppelt so gross wie emmen und birgt xpyramiden und gänge die zeitraubel’ld interessant sind. die verteidigungsanlage selbst ist extrem gross und beeindruckend. riesensteine sind ohne Mörtel haargenau aneinander gepasst, und nicht 4 eckig sondern vieleckig.

auch gibt es viele natürliche und gebaute unterirdische gänge, die eienr echten erforschung echt wert wären.

dabei hatte ich weder lampe noch buch dabei. auch soll es längere gänge geben, ein mädchen wollte uns zeigen wo, aber wir hatten keine zeit mehr.

am abend gings dann die alternativroute nach pichu, mit einem mitsubishi hiagebus, 15 leute drin. auf dem weg der wie erwartet ein bachbett war, blieb der bus 3 mal stecken. das erste mal in einem bach der die bachbett-strasse kreuzte im berggebiet, das zweite mal im djungel im seitichen graben, das dritte mal platte mitten in einem coca feld. 15 h dauerte die fahrt, sehr müde und vom coca kauen kapput kamen wir in snta teresa an, einem dorf mit thermal quellen mitten im junglegebirge, am rio urubamba

. von da gings eine stunde zu fuss um einen schutt.laster zu besteigen der ins wasserkraftwerk, endstation des Zuges Von cusco fuhr Von da gings wieder ca.3hder zugslinie entlang, bis aguas calientes. Ein extrem schöner weg, mit campingmöglichkeiten und gängen undjungle und wasser, sehr schön aber auch ansrengend wegen der feuchtigkeit/hitze/nebel/Viechern Aguas calientes ist sehr klein aber mit sicherheit das teuerste pflaster in ganz s-amerika

die bergen hier sind einmalig, viele kleine spitzen die zu grösseren werden, und überall täler, wasserfälle und jungle.

aguas ist richtig eingeschlossen in den bergen ringsum nichts als hohe spitzen, eien davon machu pichu.

ich war heute wegen sandra so böse und demotiviert dass ich pennen ging. sie hat immer irgendwelche sehr naive und unwichtige dinge zu tun oder verlangt extra behandlung oder einfach dinge die ich nie tun würde. naja man lernt dazu. moorgen gehts dann für 40.-dollar PRO PERSON rauf zu den ruinen.

ich will die 40 ausnützen was das zeugs hält danach eienn tag herunterlaufen wäre nicht schlecht, um sich hier umzusehen, zurück gehts denselben weg aber ab st. maria mit dem reisebus, was etwa 8 h dauern sollte. von da will ich nach equador zurück sonst geh ich bankrott hier in peru hat es zuviel wo man geld ausgeben kann.

die krete ist das dorf links hats Wälder, rechts ist es steil und terrasiert. aber todsicher von menschen erbaut.

so eindrucksvoll die gegend hier ist, das gebaute nicht.

klar man fragt sich wie und weshalb, aber ien durchgeknaliter herr oder priester kommt schon auf solche ideen. und wenn man kinder hochzüchtet sind sie mit 20 so stark wie riesen, in diesem gebirge, wo man echt parat sein muss um zu überleben.

Author: Beda Schmid

1 2 3 4 5 6

Ab nach Lima

gestern bin ich nach lima abgefahren. 35 soles, direkt. direkt fast ins grab. auf halbem weg störte mich eine vollbremse mit brüskem stop beim versuch einzuschlafen. steine auf dem weg, der Chauffeur weicht aus und tätscht an die linksliegende bordur. versenkt den bus im dreck.

ja :. glück gings eine stunde später weiter, nun bin ich am flughafen und trinke viel zu teuren kaffee. 5 sales zwar, statt 5 dolar, weil ich gemotzt habe, hehe. nun muss ich fast 12 stunden warten.

gestern war ich noch ein bisschen spazieren, im berg mit den “höhlen” (chavin). die grösste war vielleicht 222 meter. das einzig interessante war ein aquadukt etwa 20, dann 10 meter durch den fels. der fels ist übrigens leicht bearbeitbar, alles etwa 50cm dicke platten, lose senkrecht aufeinander geschichtet. ein hebeeisen am richtigen ort, und schwupp die ganze kake unterhalb liegt in trümmer.

die pyramide ist aus mindestens 2 verschiedenen gesteinsarten gebaut, beide meiner meinung nach vom berg. sicher kein granit übrigens, ausser es gäbe sandigen, rötlich-braun—schwarzweissergranit, laut mir ist das stinknormaler stein aus der region, plattenweise vom berg abgebrochen. das sieht man auch, manche stellen sind wie angeschnitten (platten die gelöst wurden) der stein ist schon fast poliert, nach dem brechen.

Author: Beda Schmid

1 2 3 4 5 6

Pyramiden

verschiedene motive werde ich versuchen festzuhalten.

es ist definitiv nicht die stadt der schwarzen riesen.

Die bilder, pläne und Beschreibungen des erkundungsbericht befinden sich im Protoplaces Post hier. Der teil war Bestandteil dieses Buches aber da es ein zu grosses Thema ist um hier einzubinden, mittlerweile, hat die Seite sein spezieller Platz in meinem anderen buch 😉

ich brauche einen gehilfen. der mehr mut hat als ich. ein nachtsichtgerät wäre gut. und der roboter. ich werde nicht mehr ruhig schlafen bis ich die geheimnisse Eelüftet habe

Author: Beda Schmid

1 2 3 4 5 6

Chavin

ich bin in chavin, es regnet und ist/sieht aus wie april in der ch.

die muster hier sind sehr interessant. ich muss sie aufzeichnen.

gras ist einfach eiens der besten dinge die für uns menschen erhältlich ist. die kraft im bauch die es einem gibt, die ruhe und gelassenheit, den mut und die unternehmungslust. es könnte wirklich als medizin Verwendung finden ich will raus aus dieser welt und drogen waren bis jetzt ein gutes transportmittel.nunr ein problem bleibt die beschränkte zeitspanne. man müsste das irgendwie speichern oder zumindest durch andere techniken eröffnen können. die indios hier scheinen etwas in der art zu kennen. meistens lachen sie ein helles schönes lachen, man sieht ihnen an dass sie leben wollen, und nicht müssen.

sie geniessen es, auch wenn derer tag einiges härter ist als der vieler anderer menschen auf dieser welt. die wenigsten rauchen oder saufen hier oben. keine handys keine compis. es existiert nichteinmal die sonst übliche fresssucht. was haben sie entdeckt dass sie so einfach fröhlich macht? das leben?

so, endlich hab ich rausgefunden wo diese ruine überhaupt ist keine 10 min vom zentrum des kaffs entfernt, ich idiot bin genau an die letzte kurve gegangen umgekehrt und in die andere richtung geangen, da hätte ich noch ewig laufen können…

nun hab ich was gegessen beim busterminal, zuerst mussten sie lachen, weil der grngo will “comida”. da sind sie gleich alle 3 an den tisch gesessen und plapperten los. die frauen hier möchten wahrscheinlich gleich am liebsten Söhne von mir, so sagen sie jedenfalls… aber es getrauen sich nur die alten, die jungen sind noch scheuer als ich…

in den gassen arbeiten sie, kinder frauen und männer schleppen beton in kübeln‚ heben von hand gräben aus. daneben die alten, am weben spinnen oder reden

gartenhacke: gerät für alle geschlächter und alter. damit hacken sie beete, nehemn papas aus etc. überhaupt sind alle arbeitsgeräte mittelalterlich klein. betonmischer haben sie das ist alles. für den grossen strassen bau haben sie eine walze, eien schnüze, einen bagger.

lastwagen gibts genug, sie kommen die schmalen dorfstrassen aber kaum hindurch, sie müssen immer 2-3 malanlauf holen. bsp. san marcos:

was sich ändern wird. in s—amerika wird in den nächsten jahren einiges gehen. politisch wie sozial. die lager sind aufgespalten, linksextrem und nationalistisch wechseln sich ab. was sicher ist: amerika(usa) wollen sie alle nicht.

peru achtet darauf dass nur nationale peruanische produkte auf den markt kommen, in equador ist ein cheist an der macht. in huari waren eben diese slogans mit den sprüchen, neben dem polizei wahlspruch: GOTT—GESETZ»VATERLAND welche von mao, auch sokrates„.

das volk schnallt langsam dass sie ständig verarscht werden. zb. ist die schule eigentlich gratis per gesetz, die lehrer fordern insgeheim aber tribut bei den väter. kühl-lüftungsanlagen der Spitäler werden zwar montiert (für )( millionen), funktionieren aber nicht. pollizisten kosten bekanntlich 1.— sales. und den eingebcrenen wird nur weggenommen.

der nächste gewaltieg aufstand steht vor der tür. gamischt mit den politischen allianzen arabo—latino, antikapitalistisch, haben die usa und wir als seine schergen ganz schön dreck am hals.

Author: Beda Schmid

1 2 3 4 5 6

Huaraz

2 tage lang war ich in huaraz. den weg dahin hab ich leider in der nacht gemacht. abstruse abgründe und höhen links und rechts des völlig verwaschenen bachbettes, das dem bus als weg dient. absolut phantastisch, diese berge mit den vielen tausend winkeln in huaraz haben sie einen riesen markt, wo indiofrauen erfolgreiche geschäfte treiben. mit merschweinchen oder tücher, hühner oder kräuter, pfannen und kleider. und alle rufen einander zu, beim vorbeigehn, mira eso gringo…

ich bin ein bisschen in den högern rumspaziert, absolut unvergleichlich mit irgendwas. hier laufen nur die frauen traditionell rum etwa so: man beachte: diese frauen können 5-15-25-50 oder 100 jahre alt sein, aber das alter merkt man nicht. und schön sind sie. mit riesen viel farben, schwarzen zöpfen, exxtrem langen. herrehüteKrampf Strümpfe und das obligate rucksacktuch.sehr geschäftig übrigens, von klein bis gross.

die männer laufen wie europäer rum alle scheinen sehr froh zu sein, auch familiär.

ich wollte dann eigentlich nach chavin, kaufte das ticket und fuhr los, verpasste aber die haltestelle so bin ich 5 h weiter im ghetto, in huari. komische denkschriften der modernen zeit gibt es am gemeinde und polizei gebäude, ehrungen und sprüche bezüglich mac tse tung, che guevara, bolivar, ddrbürger, etc. auf4 sprachen, auch chinesisch.

ich bin durch gegenden gefahren die wirklich gefahr suggerieren zerklüftete berge, rauf runter und von vorne. unbeschreiblich schön. die Strassen extrem schlecht, wenn man sie überhaupt Strassen nennen darf.

aber die gegend lädt zum sterben ein, damit meine ich dass es wie ein unanschaubares ding aussieht, so speziell ist es. irgendwie wie das letzte was man im leben sieht. extrem viele versteckte schluchten, plötzlich wieder hochebene mit Iagunen und seen und typische indios mit burros und |amas, aber vielfach nur frauen. es scheint begreiflich dass sie hier so ihr leben, wir hingegen beruhigen uns erst wieder wenn wir fernsehflimmer und strassenlichter sehen ich kanns nicht glauben aber ich hab mühe mit der gottverlassenheit hier plötzlich merkt man wie technologisiert und optisch fokussiert wir sind. keien ausdauer, keien geduld, keine ahnung sozusagen.

übrigens: gringo= green go (out of here)

Author: Beda Schmid

1 2 3 4 5 6

Medezin

ich hab das grösste, bis auf 5 sales, zurückerhalte, man stelle sich vor. nun sitze ich und warte auf den bus nach huaraz komme da morgens um drei uhr an. mal schauen wie das ist, habe für alle fälle ein gutes messer dabei.

im internet sgen sie viel mistisches über chavin von wegen höhlen, gängen die einfach zugemauert sind und einfach nicht erforscht werden sie sollen ganz s—amerika miteinander verbinden und mehr. auch soll es städte geben

In casrna kann man seine früchte einfach im laden vergessen, 15 min später erinnert man sich und geht sie hohlen, sie sind noch da schön aufbewahrt. sobald sie arbeiter oder bauern sind, sind die leute hier extrem gut‚ nur die schnorris gehen einem auf die nerven, immer sagen sie relax, reiax. – und Strassen einen danach, gib, gib, gib, du hast, also gib.

sie checken nicht dass auch wir hart arbeiten für das ge|d, und dass man hier besser leben kann als in europa wollen sie hier nicht wahrhaben, wiel sie stehen bereits auf nike, auto und geld. sie meinen wenn man das habe, habe man alles.

das stimmte aber nicht.

ich weiss nicht ob das aus faulheit oder dummheit kommt. die indios sind ja sehr fleissig es sind die modernen, die in den Städten, die gangs welche durch eifersucht auf unser westlich-königliches getue wahrscheinlich an den rend zum wahnsinn treiben, zum beispiel fressen sie immer, was ein zeichen von enttäuschung und depro ist.

immer schlecken, saufen und fressen sie diejenigen die das nicht tun sind extrem verantwortlich, respektvoll und sind selbst auch eine respektierbare persöhnlichkeit.

ich gebe lieber geld einem kind, als einem sonnenbrilie»tragendem, grinsend chiccas-ansabbernder wixer. naja.

die natur hier ist umwerfend. wirklich, mit 5-10 leute hätte man es hier richtig lustig. es müsste aber eien gruppe sein, damit man sich auch teilen kann. ansonsten ist allein am besten.

mal schauen wies mit sandra ist/wird. gestern musste ich für die frau des typen noch die medis aussuchen, weil sie hier nicht mal in der nachtapotheke lesen können…

man stelle sich vor wie die mir nachgucken, wo mitten auf der strasse in diesem buch schreibe„.

ein problem scheint mir hier auch die ehrlichkeit. der typ gestern belügte der arzt, statt ihm ehrlich zu sagen dass erjetzt kein geld hätte sagte er ihm einfach dass ich, der gringo, momentan kein geld hätte. da sagte der rzt, er behandle nicht ohne geld. ich schlug dem typ dann vor, die wahrheit zu sagen, er aber ging zu seinem hausvermieter, und jetzt kommts, klopfte ( 0200— 0300 Uhr) heftig an der tür bis die leute aufstanden.

nun er sagte auch hier nicht die wahrheit, er meinte, seine frau sei schwanger und die “senora” soll doch bitte schauen kommen. – wieso, fragte deren ehemann, ja einfach so…und ach ja, sie (die schwangere) möchte noch 20 soles für den arzt… logischer weise bekam er von denen nichts.

aber was noch interessanter war, die hausvermieter waren überhaupt nicht böse oder pikiert deswegen, dass er sie aus dem schlaf gerissen hatte. der arzt behandelte dann doch gratis. was ich auch angenommen hatte, es gibt kein echter arzt auf der welt der geld von eienm patienten will der keins hat und schwanger ist.

die polizei ist hier schon eher so, henderegschläzti sonnebrillentrager, ss ähnlich und extrem unsympathisch. auch halten sie sich nicht andie gesetze die sie selbst vertreten , wie Helm oder Gurten Pflicht . manchmal sieht man polizisten hinten aufsitzen, das motorrad ist längst kein motorrad mehr, helme kenne beide nicht und fussgänger sind frischfleisch, schmiermittel für die lager.

Author: Beda Schmid

1 2 3 4 5 6

Casma

ich bin in casma, bei jemandem der mich auf dem weg zu (eigentlich) den ruinen anquatschte untergekommen, der wohnt hier mit frau(schwanger) in einem kleienm apartement.

leider ging meine pfeife von huanchaco— trujiilo mehr od. weniger drauf sie hat ein zündhöizchen im innern, ist leider nur noch ausbohrbar. ich hab sie inhuanchaco gekauft. da hab ich komischejunge peruaner getroffen die die bibel und apokryphen lesen, keine Zigaretten rauchten und den ganzen tag medizin genossen (maria joanna) mit trommeln und Zelt.

davor war ich in huaquillas—tumbes, grenzstadt, das eine equadorianisch, ännet der brugg peruanisch. die passtempei sind aber je 3 km im Iandesinnern. verrückte stadt.

man kann eigentlich ungehindert von peru nach equador und umgekehrt ein- und ausreisen. dahin kam ich mit bus von guayaquil, Wüste grosse stinkende stadt, wohin ichper bus aus san Vicente kam. da musste ich per boot das meer überqueren. davor war ich per autostop unterwegs. von huanchaco-trujiilo ging ich nach cimbote, wo ich nach dem strand und den camps fragte. – kam ein bisschen teuer. aber wunderschön.

am nächsten tag(heute)ging ich dann mit eienm bodyguard nach chimbote zurück, 2h zu fuss marsch.

war weniger als von huanchaco nach trujilllo, da warens minimum 4h. der bodvuard war seiner meinung nach um michbesorg wegen den banden er selbst sei früher der berüchtigste gangster in peru gewesen. sei nun aber im zeltplatz angestellt.

er kannte bullen, sowie aber auch penners und krimos.

in chimbote hab ich ein micromini bus benutzt um nach casma zu kommen, für 3 sales. und da hab ich erstmals gut gegessen, ist schön hier,ein bisschen zu friedlich wenn man in anbetracht zieht dass ein bisschen nördlich chimbote sehr kriminell sei/ist.

hier bei dem peruaner schlaf ich nun auf dem beton boden er hat mir tips für huantar gegeben für san pedro usw. mal schauen.