Um die Kraft der Bewegung zu steigern, muss erst dessen Einfluss steigen.
Es ist jedem überlassen auf seine Art einfluss zu nehmen.
Es muss Gewaltfrei sein.
Das Ziel ist Liebe, Phantasie und Wille (wenn es überhaupt ein Ziel geben soll).
Vor allem in den Städten sollten Bewegungen gegründet werden, welche immer dasselbe Erscheinungsbild haben und dieselbe Presäntationsart, Themen und Ziele.
Eine liste aller Bewegungen sollte erstellt und ernährt werden, mit allen Mitgliedern und Kontaktmöglichkeiten.
Verweise auf Couchsurfing, oder eigen Reisenetzwerke sollten inbegriffen sein.
Wertvoll sind Internet/PC Spezialisten, “Erscheinungsbildkünstler”, Finanzmanager, etc.
Die Bewegung folgt keiner kleinlichen Richtlinie. Die Bewegung verfolgt ein sehr utopisches Ziel, steht aber unter keinerlei Zwang, das Ziel zu erreichen.
Der Versuch etwas zu bewegen um das Ziel zu erreichen gilt als Mittel zum Weg, und der Weg ist schlussendlich das Ziel. Die Entwicklung – nicht Stagnation.
Die Bewegung strebt eine neue art der Ethik an, nach welcher Mensch – der Mensch – sich nicht in den Mittelpunkt setzt, trotzdem aber tut was er will.
Den machthaberischen Umgang mit der Erde, und allem was auf und in Ihr wimmelt und kreucht, sollte vom Menschen schleunigst in Liebe und Neugier umgewandelt werden.
Dies um damit seine (des Menschen) Phantasie aufzuwecken, welche er (der Mensch) braucht um komplett neue Ideen zu entwickeln, welche nötig sind um sich selbst als Mensch zu entwickeln und zu überleben.
In der Macht- und Wert-Orientierten Menschenwelt kann keine wirklich neue, frische Idee entstehen. Der Alltägliche “Trott”, dem jeden “Durchschnittsmensch” unterwerfen ist, stempelt die Ideen ab bevor sie entstehen.
Die Bewegung braucht kein ausgesprochenes “Endziel”. Ist etwas gelungen, gehts gleich weiter. Ist etwas schiefgegangen, gehts auch weiter. Die Aktionen der Bewegung zielen niemals darauf ab, die Bewegung selbst zu thematisieren.
Sie sollen (Die Aktionen) alleine dazu da sein Aufmerksamkeit und weitere Aktionen herbeizuführen. Aufmerksamkeit auf das, was man “bekämpft”.
Die Aktionen müssen so ausgelegt sein, dass sie keine materielle oder andere Schäden provoziert. Ziel der Aktionen ist nicht eine vorübergehende Änderung zu bewirken – sondern muss so geplant sein dass das “bekämpfte” nicht länger sein kann (nicht: länger ist, sonder: sein kann!).
Soll die Aktion den Kapitalismus ausschalten, oder betreffen, so muss die Aktion den Kapitalismus in dem Wirkungsbereich der Aktion verunmöglichen. Alles andere ist pubertierender Schabernack (Steinewerfen, etc etc).