Casma

Through the Americas * Chapter 5 * Page 9

ich bin in casma, bei jemandem der mich auf dem weg zu (eigentlich) den ruinen anquatschte untergekommen, der wohnt hier mit frau(schwanger) in einem kleienm apartement.

leider ging meine pfeife von huanchaco— trujiilo mehr od. weniger drauf sie hat ein zündhöizchen im innern, ist leider nur noch ausbohrbar. ich hab sie inhuanchaco gekauft. da hab ich komischejunge peruaner getroffen die die bibel und apokryphen lesen, keine Zigaretten rauchten und den ganzen tag medizin genossen (maria joanna) mit trommeln und Zelt.

davor war ich in huaquillas—tumbes, grenzstadt, das eine equadorianisch, ännet der brugg peruanisch. die passtempei sind aber je 3 km im Iandesinnern. verrückte stadt.

man kann eigentlich ungehindert von peru nach equador und umgekehrt ein- und ausreisen. dahin kam ich mit bus von guayaquil, Wüste grosse stinkende stadt, wohin ichper bus aus san Vicente kam. da musste ich per boot das meer überqueren. davor war ich per autostop unterwegs. von huanchaco-trujiilo ging ich nach cimbote, wo ich nach dem strand und den camps fragte. – kam ein bisschen teuer. aber wunderschön.

am nächsten tag(heute)ging ich dann mit eienm bodyguard nach chimbote zurück, 2h zu fuss marsch.

war weniger als von huanchaco nach trujilllo, da warens minimum 4h. der bodvuard war seiner meinung nach um michbesorg wegen den banden er selbst sei früher der berüchtigste gangster in peru gewesen. sei nun aber im zeltplatz angestellt.

er kannte bullen, sowie aber auch penners und krimos.

in chimbote hab ich ein micromini bus benutzt um nach casma zu kommen, für 3 sales. und da hab ich erstmals gut gegessen, ist schön hier,ein bisschen zu friedlich wenn man in anbetracht zieht dass ein bisschen nördlich chimbote sehr kriminell sei/ist.

hier bei dem peruaner schlaf ich nun auf dem beton boden er hat mir tips für huantar gegeben für san pedro usw. mal schauen.